Wildcamping

WILDCAMPING

Was gibt es schöneres, als nach einem langen Tag einen absolut genialen Campingspot zu finden und den Tag dort ausklingen zu lassen. Wildcampen ist doch die ultimative Form von Freiheit und Abenteuer, wie wir finden. Doch wie findet man solch schöne Plätze? Das verraten wir dir jetzt und geben dir unsere Erfahrungen weiter und geben dir noch einige Tipps mit auf dem Weg.

5 TIPPS ZUM WILDCAMPING

#1 Achte auf geltende Gesetzte

Leider ist das Wildcampen in vielen Ländern in Europa verboten. Eine Ausnahme stellt da zum Beispiel ein Teil des Skandinavischen Raumes dar. Dort gibt es das sogenannte "Jedermannsrecht" was allen Menschen das grundlegende Recht zur Nutzung der Wildnis zugesteht. Dies gilt aber leider nur in sehr wenigen Ländern. In manchen Ländern gibt es sogar sehr hohe Geldstrafe für das Wildcampen. In Ländern außerhalb Europas sieht dies jedoch oft anders aus. Dort wird das wildcampen oft toleriert und akzeptiert.


Wenn du mehr Informationen zu bestimmten Ländern suchst, dann schaue doch mal hier vorbei. Dort haben wir alles mögliche an Informationen und Tipps zu den von uns durchreisten Ländern zusammengetragen.

Dort findest du neben Informationen und nützlichen Tipps zum Wildcampen auch weitere Informationen wie z.B. Einreisebestimmungen und Verständigung sowie zur Verkehrslage und Klima im jeweiligen Land.

#2 Mach dich unsichtbar

Lass niemanden wissen das du da bist und du hast eine ruhige Nacht vor dir. Klingt logisch oder?

Wenn du die Straße oder den Weg verlässt, achte darauf das dich niemand sieht und hinterlasse keine auffälligen Spuren.

Such dir am besten ein guten Sichtschutz wie zum Beispiel Bäume, Felsen oder ähnliches oder nutzt das Gelände.


  • Hinter Bäumen, Büschen, Felsen oder Ruinen.


  • Am besten mindestens 100 Meter von der nächsten Straße entfernt.


  • Etwas abseits von Feldwegen.


  • Verlassene Häuser bieten auch oft in ihrem Inneren einen sicheren und trockenen Schlafplatz.


  • Strände sind immer schön. Doch achte darauf, dass dein Platz der Wahl nicht an stark frequentierten Orten ist.




Siehe dir dazu auch noch Punkt #3 an.

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#3 Sei freundlich wenn, du entdeckt wirst

Falls man dann doch einmal entdeckt wird, sei immer freundlich. Wenn du ein wenig die Landesprache beherrschst, um so besser.

Sprich sie dann direkt in ihrer Sprache an. Das hilft oft und bricht gleich das Eis. Eigentlich sind die Leute immer nur neugierig und wollen nur einen kurzen Plausch halten. Oft bringen solche Bekanntschaften auch noch tolle Geschichten hervor.

#4 Hier besser nicht

An diesen Stellen solltest du dein Zelt besser nicht aufstellen.



 

 An Orten, wo das Zelten eindeutig durch Verbotsschilder untersagt ist.


• An eindeutig markierten privat Grundstücken ohne das Einverständnis des Besitzers.


• An gut einsehbaren Stellen direkt an der Straße (siehe #2).


• An Gefahrenschildern. In manchen Regionen herrschte lange Zeit Krieg. Dort kann immer noch Restmunition wie z.B. Landminen und nicht umgesetzter Sprengköper herumliegen.


• An leeren Flussbetten, sowie unterhalb von Steilhängen. Der nächste Regen kann das Flussbett  schnell in einen reißenden Fluss verwandeln, sowie Schlammlawinen auslösen. 

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#5 Respektiere die Umwelt

Einer der wichtigsten Punkte!

Sei dir immer bewusst, dass du dich oft in unberührter Natur befindest. Um so wichtiger ist es dann, dass du dieses Fleckchen so, oder besser, hinterlässt wie du es vorgefunden hast. Gehe respektvoll mit der Natur und seinen Bewohnern um. Nimm am nächsten Morgen all deinen Müll wieder mit. Sollte an deinem Schlafplatz schon vorher Müll rumgelegen haben, nimm auch diesen mit. Alle die das Wildcampen lieben und praktizieren, sollten sich daran halten. Denn nur so schaffen wir es alle zusammen ein gutes Bild vom Wildcampen zu etablieren, damit wir auch alle weiterhin so übernachten dürfen. Dies hilft nicht nur der Umwelt, sondern beschert einem auch noch ein gutes Gefühl, dass richtige getan zu haben.

  • SO NICHT!

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